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MENSTRUATIONSSTÖRUNGEN

TCM UND UNFRUCHTBARKEIT
 
Menstruationsstörungen

Eine normale Menstruation ist eine Voraussetzung für eine Schwangerschaft. Nach der Theorie der Chinesische Medizin spielen Yin und Yang Balance, Qi und Blutzirkulation und Hitze und Kälte Gleichgewicht für eine normale Menstruation eine sehr wichtige Rolle.


Zyklus - Westliche Medizin
 
 
Yin und Yang

Aus Sicht der Chinesischen Medizin kommt das Menstruationsblut ursprünglich vom Nieren-Yin. Als stoffliche Basis ist das Nieren-Yin unabdingbar für die Menstruation und Fruchtbarkeit. Wenn das Nieren-Yin im Mangel ist, kommt es bei der Frau häufig zu Hypomenorrhö, Amenorrhö und Unfruchtbarkeit. Das Nieren Yang wärmt den Uterus, bewegt das Qi und das Blut im Uterus. Bei Schwäche des Nieren-Yang und Leere-Kälte in der Gebärmutter kann es das Blut im Uterus nicht bewegen und zu Blut-Stase führen. Die Patientin hat dann häufig schmerzhafte Regelblutung, dunkle und klumpige Regelblutung. In der chinesischen Medizin bezeichnet man diesen Nieren-Yang-Mangel als „kalten Uterus“, das ist eine sehr häufige Ursache für Menstruationsstörungen, die Unfruchtbarkeit sowie die Embryonalwachstumsretardierung.
 
Im Verlauf des Zyklus wandeln Yin und Yang sich unaufhörlich. In der postmenstruellen Phase entwickelt sich die Yin-Kraft, die Uterusschleimhaut baut sich auf. In der prämenstruellen Phase (nach dem Eisprung), steigt das Yang kontinuierlich bis zur Menstruation an, die Körpertemperatur ist nun höher als in der postmenstruellen Phase. Umwandlungsstörungen oder Gleichgewichtsstörungen zwischen Ying und Yang führen sehr häufig zu Menstruationsstörungen und weiterhin zur Unfruchtbarkeit. Wenn man Unfruchtbarkeit mit TCM-Behandlungen behandelt, sollte der Therapeut immer überlegen, in welcher Zyklusphase die Patientin zurzeit ist, ob mehr Yin tonisiert oder umgekehrt, mehr Yang erwärmt werden soll.



Zyklus - Chinesische Medizin

 
Qi und Blut

In der Behandlung der Unfruchtbarkeit nützt dem TCM-Therapeut/in fast immer die theoretischen Kenntnisse von Qi und Blut. Qi-Mangel und / oder Blutmangel verursacht oft schwache Regelblutung, verspätete Regelblutung oder Amenorrhöe. Qi-Stagnation, wie z.B. eine typische Hyperprolaktinämie, führt nicht nur zum prämenstruellen Syndrom, sondern direkt zur Unfruchtbarkeit. Blutstau ist auch eine häufige Ursache für Menstruationsstörungen und Unfruchtbarkeit.

 
 
Hitze und Kälte

Die Differenzierung der Syndrome von Hitze und Kälte spielt in der Behandlung der Unfruchtbarkeit auch eine sehr wichtige Rolle. Blut-Hitze ist die häufigste Ursache für verfrühte Regelblutung und starke Regelblutung. Kälte führt dann meistens zur schmerzhaften Regelblutung.

 
Akupunktur und Kräutertherapie hilft Patienten, Ihre Yin - Yang Gleichgewichtsstörungen zu regulieren, die Qi-Stagnation abzubauen, den Blutstau zu beseitigen, die Kälte vom Körper auszutreiben und den Uterus zu erwärmen. Somit können Menstruationsstörungen reguliert und normalisiert werden und die Schwangerschaft kann somit gut vorbreitet werden.
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